Wir, die Schulkinder, fuhren nach Freudenberg, um „In 80 Tagen um die Welt“ zu gucken.
Dort waren noch viele andere Kinder.
In dem Stück war ein Professor, der eine Zeitmaschine gebaut hatte, mit der konnte er in die Vergangenheit schauen. Mit den Detektiven, die 3 Buchstaben JKE wollte er rausfinden was sein Urururgroßvater für ein Mensch war. Seine Uhr hielten sie in die Maschine Dabei sahen sie, wie im Jahr 1890 Felias Fock mit seinem Assistenten, Passpartout, eine Wette gewinnen wollte. Sie wollten in 80 Tagen um die Welt reisen. Dabei benutzten sie Schiffe, eine Dampflokomotive und einen Elefanten. Ein Agent namens Fix verfolgte sie. Sie kamen nach Ägypten, Indien, China, Amerika. Mit Schwertern kämpften sie in Indien, in Amerika schoss der Sheriff mit der Pistole auf die Füße und fragte vorher: „Kannst du tanzen“ Die Musik dazu gefiel uns gut. Laut knallend explodierte die Zeitmaschine. Es gab viel zu sehen und es hat uns gut gefallen.
Wir sind dann nach Rita gefahren. Da konnten wir spielen und essen. Danach sind wir zum Spielplatz gefahren. In dem Bach haben wir, Nora, Felix, Jan und Leon, gespielt und uns von einer Brücke abgeseilt. Danach mussten Dijon und Leon den Ball mit einem Stock aus dem Bach holen. Im Sumpf haben wir auch gespielt und Leon ist in die Matsche gefallen, Nora hüpfte von Hocker zu Hocker, Dijon spielte Fußball auf dem Sandplatz, Jolina kletterte, außerdem gab es ein Wettrennen und der Triller war ziemlich cool.
Es war ein guter, schöner, toller Tag!
Nora, Leon, Felix und Dijon
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